Netzwerkpartner

TraumaNetzwerk Ostsachsen

Um sowohl den Patienten kleinerer/peripherer Kliniken, aber auch den eigenen Patienten in den überregionalen Traumazentren die bestmögliche Versorgung zukommen zulassen, wurden entsprechend ihrer individuellen Strukturmerkmale und personellen Ressourcen eine Vielzahl an regionalen und überregionalen Kooperationen etabliert. Diese finden ihren Ausdruck in der Zertifizierung zu lokalen, regionalen und überregionalen Traumazentren, die jeder für sich als auch als gesamtes Traumanetzwerk jährlich zertifiziert/auditiert.

Das TraumaNetzwerk Ostsachsen besteht aus folgenden Netzwerkpartnern:

Asklepios Sächsische Schweiz Klinik Sebnitz
Asklepios-ASB Klinik Radeberg
Diakonissenkrankenhaus Dresden
Elblandkliniken Stiftung & Co.KG, Elblandklinikum Radebeul
Elblandklinikum Meißen
HELIOS Klinikum Pirna
Klinikum Oberlausitzer Bergland gGmbH, Standort Zittau
Malteser Krankenhaus Kamenz

HELIOS Weißeritztal-Kliniken, Klinikum Freital
Kreiskrankenhaus Freiberg gGmbH
Lausitzer Seenland Klinikum GmbH
Oberlausitz-Kliniken gGmbH, Krankenhaus Bautzen
Städtisches Klinikum Dresden, Standort Neustadt/Trachau
Städtisches Klinikum Görlitz gGmbH

Städtisches Klinikum Dresden, Standort Friedrichstadt
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der TU Dresden, AÖR

Des Weiteren arbeitet das TraumaNetzwerk Ostsachsen mit folgenden Einrichtungen zusammen:  

Klinik Bavaria Kreischa (Rehabilitations- und auch intensivmedizinische Behandlung)
Johannesbad Fachklinik & Gesundheitszentrum Raupennest